FAQ

TradiLin®

Wir haben die Antworten auf diejenigen Fragen zusammengestellt,
welche wir häufig hören.

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Fragen zu

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TradiLin steht für den Aufbau eines vielfältigen Angebots von gesundheitlich wertvollen, schmackhaften Nahrungsmitteln mit denen sich die Konsumenten auf genussvolle Weise ausgewogen ernähren und ihren täglichen Bedarf an Omega-3-Fettsäuren decken können.

Fragen zum Lein

Flachs und Lein bezeichnet die gleiche Pflanze. Wissenschaftlich wird sie «Linum usitatissimum» genannt, was «äusserst nützlicher Lein» bedeutet. Es ist eine einjährige Pflanze, von welcher sich im Laufe der Zeit verschiedene Sorten ausgebildet haben. Während der grosswüchsige «Faserlein» hauptsächlich für Textilien verwendet wird, wird der kleinwüchsige «Öllein» für Nahrungs- und Futtermittel gezüchtet. 

Die ersten Spuren von Lein wurden in der Schweiz bei Ausgrabungen in Seen gefunden. Der Lein, welcher für TradiLin verwendet wird, ist ein Öllein und wird in Frankreich, vor allem in der Normandie, in England und in der Schweiz angebaut. Von allen Flachssorten werden nur 13 vom TradiLin-Netz wegen ihres Reichtums an Omega-3-Fettsäuren ausgewählt (9 Sorten von Sommerlein und 4 Sorten von Winterlein). Es handelt sich um französische Sorten. In Kasachstan, Russland und Kanada befinden sich ebenfalls viele Leinfelder, da dort optimale Bedingungen vorherrschen.

Lein ist eine ölhaltige Pflanze, deren Samen sehr reich an Öl (40 %) insbesondere an Omega-3-Fettsäuren (60 %) sind. Die ernährungsphysiologischen Vorzüge sind sowohl beim Menschen wie auch bei Tieren sichtbar. Züchter haben die Pflanze schon immer wegen seiner gesundheitlichen Vorteile für ihre Tiere verwendet. Lein bietet dementsprechend null Abfall, und eine sehr nachhaltige Produktion. Dies war schon in Vergangenheit so und ist auch in der Zukunft wichtig.

Kochen dient dazu Lebensmittel besser verdaulich zu machen. Im Falle von Lein zerstört der Kochprozess die in den Leinsamen enthaltenen antinutritiven Stoffe (Cyanogene).

Bei den cyanogenen Glykosiden handelt es sich um Blausäure (HCN), welche an Zuckerreste gebunden ist.

ALA ist die Abkürzung für Alpha-Linolensäure, welche zur Gruppe der Omega-3-Fettsäuren gehört. ALA zählt damit zu den essenziellen Fettsäuren, welche durch den menschlichen Organismus nicht selbst gebildet wird und durch die Ernährung aufgenommen werden muss. Lein bzw. deren Samen können anhand ihres ALA-Wertes klassifiziert werden. «Faserlein» hat einen deutlich niedrigeren ALA-Wert als «Öllein».

Der Begriff “nutritiv” wird für alle Inhaltsstoffe verwendet, welche ernährungspsychologisch positiv bewerten werden. Dazu zählen grundsätzlich Proteine, Fette, Kohlenhydrate sowie Mineralstoffe und Vitamine. Antinutritive” Substanzen hingegen sind Stoffe, die eine maximale Verwertung von den aufgenommenen Nährstoffen einschränken. Bei Pflanzen sind die meistens Bestandteile, welche für Mensch und Tier schwach bis stark giftig sind. Sie stören damit die Verdauung und dementsprechend die Nährstoffaufnahme. In hohen Dosen können diese sogar bis zum Tod führen. Durch Züchtung hat der Mensch in dieses System eingegriffen und die Menge an antinutritiven Stoffen in Nutzpflanzen bereits reduziert.

Fragen zum Omega-3

Omega-3-Fettsäuren sind mehrfach ungesättigte Fettsäuren. Es gibt verschiedene Arten davon, welcher sich in ihrer chemischen Struktur und ihrer Herkunft unterscheiden:

  • Alpha-Linolensäure (ALA)
  • Eicosapentaensäure (EPA)
  • Docosahexaensäure (DHA)

Während der Mensch die Alpha-Linolensäure (ALA) mit der Nahrung zu sich nehmen muss, kann er diese anschliessend in EPA und DHA spalten.

Beim Kochen und Backen ist ein geringer Abbau von Omega-3-Fettsäuren möglich.

Es wurden Tests durchgeführt, um den Omega-3-Gehalt von TradiLin-Produkten vor und nach dem Einfrieren über einen Zeitraum von 12 Monaten zu messen. Es konnte keine Abnahme des Omega-3-Gehalts in den Produkten nach dem Einfrieren festgestellt werden.

Omega-3-Fettsäuren sind Nährstoffe, keine Arzneimittel. Es mag normal sein, sie in Kapseln für “Risikopersonen” zu finden, aber in unserer täglichen Ernährung müssen wir nach den “guten Quellen” suchen. Bei den Omega-3-Fettsäuren handelt es sich um eine ganze Familie von Nährstoffen, von denen jeder eine spezifische Funktion hat: die Vorstufe, die ausschliesslich von Pflanzen produziert wird, und die Derivate, die ausschliesslich von Tieren produziert werden. Die beste Quelle ist daher eine abwechslungsreiche Speisekarte. Im TradiLin-Menü haben Leinbrot, Fleisch, Eier und Milchprodukte aus diesem Sektor den Platz, der ihnen in einer ausgewogenen Ernährung zusteht. Selbstverständlich gehören zu einer ausgewogenen Ernährung auch Gemüse, Fisch und Ballaststoffe dazu.

Fragen zu TradiLin®

TradiLin bringt die wichtigsten Akteure des Tierproduktionssektors zusammen, um die natürlichen Omega-3-Quellen in die Tiernahrung zu integrieren – vom Feld bis auf den Teller. Ziel des Konzepts ist es, die Tierfuttermittel wieder ins Gleichgewicht zu bringen, um Produkte von höherer Nährstoffqualität für eine bessere menschliche Ernährung zu erhalten.

TradiLin-Produkte haben ihren Einfluss an der menschlichen Gesundheit bewiesen. Fünf abgeschlossene klinische Studien, die in internationalen Fachzeitschriften veröffentlicht wurden, stützen dabei die Wirksamkeit von TradiLin-Produkten. Bisher wurden mehr als 160 wissenschaftliche Publikationen dazu veröffentlicht.

Unter Dokumentation finden Sie einige Studien. 

Im Bereich der Lebensmittel versteht man unter einem Trägerstoff eine Substanz, welchhe hilft andere Lebensmittel-Bestandteile gleichmässig zu verteilen. Der Trägerstoff ist neutral und besitzt keinen Eigengeschmack oder eine eigene Farbe. Er ist ein rein technisches Hilfsmittel. Für die TradiLin-Herstellung werden vorwiegend Weizenkleie als Trägerstoff verwendet. Es können aber auch Weizen- oder Reismehl verwendet werden, je nachdem für welche Zwecke das TradiLin anschliessend verwendet wird.

Fragen zu den Produkten

Das TradiLin-Logo wird verwendet, um die Produkte des Sektors zu kennzeichnen (diejenigen, die den Anforderungen unserer Spezifikationen entsprechen). Es handelt sich um ein Beruhigungslogo, das Logo eines Ansatzes, der als ernährungsorientierte Landwirtschaft bekannt ist. Es handelt sich um ein Querlogo, das beispielsweise auf Produkten in der Molkerei-, Metzgerei- oder Feinkostabteilung zu finden ist. Es ermöglicht Ihnen, die Zutaten eines ausgewogenen Menüs zu identifizieren, das von Natur aus reich an Omega-3-Fettsäuren ist.

TradiLin-Produkte sind von Natur aus reicher an Omega-3-Fettsäuren, aber auch von Natur aus weniger reich an gesättigten Fettsäuren, weniger reich an Omega-6-Fettsäuren, reicher an mehrfach ungesättigten Fettsäuren und ausgewogener in Bezug auf das Verhältnis von Omega-6 zu Omega-3. Darüber hinaus haben zahlreiche Tests bewiesen, dass diese Produkte geschmacklich besser sind als herkömmliche Produkte.

TradiLin-Fleisch stammt aus Betrieben, die nach der Qualität des Futters ausgewählt wurden, das die Tiere erhalten. Dadurch ist das Fleisch ernährungsphysiologisch ausgewogener. Außerdem sind sie zarter und schmecken besser. Zahlreiche Tests haben gezeigt, dass die Verbraucher TradiLin-Produkte gegenüber herkömmlichen Produkten bevorzugen.

Die TradiLin-Milch stammt aus Betrieben, die nach der Qualität des Futters ausgewählt wurden, das die Tiere erhalten. Dadurch ist die Milch ernährungsphysiologisch ausgewogener. Ausserdem sind die TradiLin-Kühe gesünder, was sich in niedrigeren Tierarztkosten für die Landwirte niederschlägt. Schliesslich ist die Produktion von TradiLin-Milch auch für die Umwelt von Vorteil, da TradiLin-Kühe weniger Methangas produzieren.

Die Eier von TradiLin stammen aus Betrieben, die nach der Qualität des Futters ausgewählt wurden, das die Tiere erhalten. Dadurch ist das Ei ernährungsphysiologisch besser ausgewogen. Es enthält nämlich weniger gesättigte Fette, weniger Omega-6-Fettsäuren, mehr Omega-3-Fettsäuren und vor allem mehr DHA, eine für das reibungslose Funktionieren unseres Gehirns wichtige Fettsäure. Darüber hinaus sind TradiLin-Hennen gesünder, was sich in geringeren Tierarztkosten für die Züchter niederschlägt.

Omega-3-Fettsäuren eignen sich hervorragend als Indikatoren für die Zucht, da das Tier, das sie zu sich nimmt, sie in seinen Produkten abgibt. Die Kontrolle der TradiLin-Produkte stützt sich unter anderem auf eine analytische Kontrolle, die darauf abzielt, den Fettgehalt der Produkte zu messen und ihr Fettsäureprofil (Omega 3, Omega 6, gesättigte Fettsäuren usw.) zu überprüfen. Nach Abschluss aller Kontrollen bescheinigt das TradiLin-Logo auf den Produkten eine gute Fütterungspraxis.

Omega-3-Fettsäuren eignen sich hervorragend als Indikatoren für die Zucht, da das Tier, das sie zu sich nimmt, sie in seinen Produkten abgibt. Die Kontrolle der TradiLin-Produkte stützt sich unter anderem auf eine analytische Kontrolle, die darauf abzielt, den Fettgehalt der Produkte zu messen und ihr Fettsäureprofil (Omega-3, Omega-6, gesättigte Fettsäuren usw.) zu überprüfen. Nach Abschluss aller Kontrollen bescheinigt das TradiLin-Logo auf den Produkten eine gute Fütterungspraxis.

Das Ziel von TradiLin ist es, in jedem Glied der Lebensmittelkette einen Mehrwert zu schaffen und gleichzeitig dafür zu sorgen, dass TradiLin-Produkte für möglichst viele Menschen zugänglich sind. Die gesundheitlichen Vorteile von Flachs für das Tier ermöglichen es, einen Teil der zusätzlichen Futterkosten, die mit dem Prozess verbunden sind, zu reduzieren. Im Durchschnitt sind die TradiLin-Produkte 10 bis 20 % teurer als Standardprodukte. Je mehr der Ansatz jedoch demokratisiert wird, desto geringer sind die zusätzlichen Kosten.

Gegenwärtig nehmen wir nicht genügend Omega-3-Fettsäuren zu uns. Vor vierzig Jahren enthielt unser Fleisch viermal mehr Omega 3 als heute, Milch fünfmal mehr und Eier siebenmal mehr. Der TradiLin-Ansatz beinhaltet die Idee eines Menüs, das dazu beiträgt, unseren täglichen Bedarf an Omega-3 zu decken.

Die TradiLin-Produkte sind ernährungsphysiologisch ausgewogener. Sie enthalten weniger gesättigte Fette, weniger Omega-6 und mehr Omega-3. Außerdem verändert ihr Verzehr den Cholesterinspiegel im Blut nicht. Mehrere Studien haben diese Wirkungen nachgewiesen. Sie sind auf Anfrage bei der Vereinigung erhältlich.

TradiLin-Produkte enthalten genauso viel Fett wie Standardprodukte. Die Qualität dieser Fette ist unterschiedlich: weniger gesättigte Fettsäuren, weniger Omega-6-Fettsäuren und mehr Omega-3-Fettsäuren in TradiLin-Produkten.

TradiLin-Produkte finden Sie in der ganzen Schweiz! Sie sind leicht zu erkennen, da sie das TradiLin-Logo auf ihrer Verpackung tragen. Ausführlichere Informationen finden Sie in unserem Produkte-Finder.

Fragen zu den Spezifikationen

Unsere Spezifikationen enthalten keine Verpflichtung zu Mitteln, die die Art der Produktion oder der Aufzucht der Tiere betreffen. Es ist das Tierschutzgesetz, das bestimmte Regeln vorschreibt.

TradiLin verbietet die Verwendung von GVO, also gentechnisch veränderter Lein.

TradiLin befürwortet die biologische Vielfalt und bevorzugt Kulturen wie Gras, Flachs, Luzerne, Lupinen, Bohnen usw. Diese Kulturen haben eine interessante Kohlenstoffbilanz. Dank dieser Pflanzen gelangen keine stickstoffhaltigen Düngemittel, Herbizide und Insektizide mehr in unsere Nahrungskette! Bei Rindern wurde ausserdem nachgewiesen, dass der Verzehr von Omega-3-reichem Gras und Leinsamen die Produktion von Treibhausgasen reduziert. Studien, die in Zusammenarbeit mit INRA durchgeführt wurden, zeigen, dass die Methanemissionen einer TradiLin-Kuh um mehr als 15 % sinken.

Der ökologische Landbau ist ein Ansatz, der in erster Linie auf den Schutz der Umwelt ausgerichtet ist und sich möglicherweise auch auf die Ernährung auswirkt. Die TradiLin-Landwirtschaft ist ein Ansatz mit nachgewiesener Wirkung auf Ernährung und Gesundheit. Die TradiLin-Spezifikationen berücksichtigen jedoch auch Umwelt- und Tierschutzaspekte. Die beiden Ansätze können sich also ergänzen, sind aber keineswegs antagonistisch. TradiLin wird also nicht per se unter dem Bio-Label geführt.

Fragen zu Verschiedenem

Wiederkäuer sind eine Unterordnung der Paarhufer, welche Pflanzenfresser sind und einen mehrteiligen Wiederkäuermagen besitzen. Der Grossteil der Nahrung macht Grass aus, welches wenig Nährstoffe, aber viel «unverdauliche» Rohfaser (Zellulose) enthält. Zu ihnen gehören Rinder, Kühe, Schafe, Ziegen, aber auch Hirsche, Antilopen, Giraffen und Gazellen.

Die Verdauungsorgane einer Kuh sind komplett anders aufgebaut als diejenigen eines Menschen. Der Pansen ist der erste von 4 Mägen. Er ist eine grosse Gärkammer, in welcher 50 bis 60 Kilogramm Futter Platz finden. Da der Pansen keine Drüsen wie Magen oder Darm besitzt, benötigt eine Kuh andere Lebewesen, um die schwerverdauliche Pflanzenmassen zu verarbeiten. Aus diesem Grund wird der Pansen von Milliarden von Bakterien und Einzellern bewohnt.

  • Aufschluss Zellulose (Rohfaser): Die unverdauliche Zellulose wird durch Bakterien gespalten und zu Essigsäure abgebaut. Diese wird im Stoffwechsel der Kuh zu einem grossen Teil in Milchfett umgebaut.
  • Abbau Stärke und Zucker: Andere Bakterien bauen die im Futter enthaltenen Kohlenhydrate (Stärke, Zucker) ab. Dadurch entsteht Propion- und Buttersäure, welche der Kuh zur Energieversorgung dienen.
  • Aufbau von Eiweiss: Grossteil des Eiweisses wird von Bakterien zu Ammoniak umgewandelt, welche den Bakterien als Nahrung dienen. Sie bauen lebenswichtige Aminosäuren auf, welche die Kuh benötigt.

Monogaster (oder auch Monogastrier genannt) sind Lebewesen, welche nur einen Magen besitzen oder deren Magen einteilig ist. Die bekanntesten Vertreter dieser Gruppe sind die Schweine. Pferde, Hunde oder Katzen zählen jedoch auch dazu.

Silage bezeichnet Futtermittel, welches durch Milchsäuregärung konserviert wurde. Dafür können grundsätzlich alle Grünfuttermittel verwendet werden (zum Bsp. Gras, Mais, Klee, Luzerne, Getreide,). Das Pflanzenmaterial, welches siliert werden soll, wird zuerst verkleinert. Dies fördert die Vergärung, da die Kohlenhydrate aufgrund teilweise zerstörter Zellwände besser verfügbar sind. Dieses «Häckselgut» wird anschliessend in ein Silo gefüllt (oder als Ballen verpackt), welches verdichtet und luftdicht abgeschlossen wird. Dieser Vorgang unterdrückt pflanzeneigene Enzyme und Mikroorganismen wie Bakterien, Hefen oder Schimmelpilze. Die Milchsäurebakterien wandeln anschliessend den Zucker in (Milch)säure um.

Von der Geburt bis zum Alter von einem halben Jahr wird ein Jungtier Kalb genannt. Es wurde vom Muttertier etwa 10 Monate ausgetragen. Zwischen einem halben und 2.5 Jahren wird es Rind genannt. Auch ein trächtiges Jungtier gilt als Rind. Es mit dem ersten Abkalben, also der Geburt eines Kalbes, wird es zur Kuh. Durchschnittlich bekommt ein Rind sein erstes Kalb zwischen 2-3 Jahren. Damit setzt die Milchproduktion ein und kann dann erstmals gemolken werden. Anschliessend bringt eine Kuh alle 12 – 14 Monaten ein Kalb zur Welt. Mit der Verfütterung kann die Dauer dieses Zyklus minimiert werden, da die «Rekovalenzzeit» dank einer guten Nährstoffbasis verringert werden kann. Die durchschnittliche Lebenserwartung einer Milchkuh beträgt 8 – 10 Jahr.

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